Ulteriori studi sulle radiazioni „mitogenetiche“

Protoplasma, Dec 1932

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Ulteriori studi sulle radiazioni „mitogenetiche“

0 Rajewsky , B., Ultraviolett-Strahlung des Eiweifl, in: Klin. Wochenschrift, 10. Jahrg., Nr. 32, 1931 Yanzetti, G. & t3. Maxia, Ulteriori studi sulle radiazioni ,,mitogenefiehe". IV. Azioni a distanza di reazioni chimiche di ossidazione su uove di riccio di mare, in: Pubbl. delle Stazione biologica in San Bartolomeo (Cagliari) Nr. 28, 1931. Verff. untersuchen in ~hnlicher Weise wie M a g r o u und R e i s s (1929) die Fernwirkungen, die Oxydationsprozesse (Permanganat-GlukoseMischungen) durch Quarz hindurch auf befruchtete Eier yon Paracentrotus lividus ausiiben. Von den 14 Versuchsreihen. bei denen 2 oder 2t/2 Stunden exponiert worden war, fielen l0 positiv und 4 negativ aus, und zwar waren bei Unterbringung der L6sung in offenen Quarzr6hren 3 positiv und 1 negativ, bei geschlossenen QuarzrShren 4 positiv und 1 negativ. Bei Benutzung von GefM3en (,,vaschette") aus Quarz erhielten Verff. 3 positive und 2 negative Ergebnisse. Bei den 10 positiven Versuchsreihen schwankte das § der Furchung zwiSchen 29,6 und 39,70/o im Vergleich zu den Kontrollen, wenn die InduktionsgefKl3e offen waren, und zwischen 13 und 28 ~ w.enn die Induktionsgef~ge hermetiseh abgeschlossen waren. Bei 71,4~ der Versuche fand sich nach einer Exposition yon 21/~ Stunden eine Beschleunigung der ersten Furchungsprozesse. I n einer zweiten Versuchsreihe versuchen Verff. festzustellen, ob /~hnliche Wirkungen auch yon Reaktionen zwischen unorganischen Stoffen (Oxydationen und Substitutionen) zu erhalten sind; es ergaben sich aber nur bei offenen Gefi~gen einige positive t{esultate, w/~hrend bei geschlossenen Gef/~Ben alle Versuche negati~r ausfielen. Verff. halten aber diese Ergebnisse nicht ffir endgiiltig entscheidend. W. S t e m p e l l (Mfinster i. W.) Potozky, A. und S. Salkind, Eine neue Methode des Nachweises des mitogenetischen Effektes, in: Biol. Zcntralbl. 51, H e f t 9, 1931. Verff. geben eine neue Modifikation des G u r w i t s c h s c h e n Hefeverfahrens zum Nachweis der mitogenetischen Strahlung an, die gestattet, zu einem beliebigen Zeitpunkt die s/imtlichen, bei experimenteller I n d u k t i o n entstandenen, fiberz/ghligen Individuen zu z~thlen, wobei die bekannte Z~hlk a m m e r fiir BlutkSrperchen benutzt wird. Es wird eine flfissige K u l t u r yon Saccharomyces ellipsoides (etwa 12 Stunden alt, ca. 100000 Zellen pro cmm) in eine K a p i l l a r k a m m e r gefiillt, und diese ebenso wie eine gleiche X a m m e r mit der Kontrollkultur wird w/~hrend der I n d u k t i o n langsam urn ihre L/~ngsachse gedreht. Nach Abschlul3 der I n d u k t i o n werden mittels Mikropipetten identische Mengen der induzierten und der Kontrollkultur gleichzeitig entnommen, jede in abgemessener Menge steriler Bierwiirze kult,iviert, und nach einer Stunde wird dann die erste, nach 3 - - 4 Stunden die zweite Probe jeder K u l t u r entnommen, m i t 20proz. I-I2SO4 versetzt und zu beliebiger Zeit mittels der Thoma-ZeiBschen K a m m e r gez/~hlt. Bei Abz/ihlung yon 200 Qua dran~en der Z/~hlkammer betragen die Fehlergrenzen e t w a 6o/o. W. S t e r n p e l l (Mfinster i. W.) - R a j e w s k y sucht mittels des yon ibm angegebenen Lichtz/ihlers festzustellen, ob Eiweil~16sungen, die ja als prim/~re Quellen mitogenetischer Strahlung in Frage k/~men, derartige Strahlen emittieren. Wurde ein Z'~hlrohr mit dem Empfindlichkeitsbereich yon 320--200 m/~ verwandt, so zeigten Protoplasma. XV 21 (...truncated)


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Ulteriori studi sulle radiazioni „mitogenetiche“, Protoplasma, 1932, pp. 321, Volume 15, Issue 1, DOI: 10.1007/BF01610238