A PDF file should load here. If you do not see its contents
the file may be temporarily unavailable at the journal website
or you do not have a PDF plug-in installed and enabled in your browser.
Alternatively, you can download the file locally and open with any standalone PDF reader:
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2Fs13279-015-5191-0.pdf
Young-Dentist Frühjahrsmeeting in Bonn — wieder ein voller Erfolg!
Young-Dentist Frühjahrsmeeting in Bonn - wieder ein voller Erfolg!
Dr. Christian Honert 0 1
0 Hirschfeld: Meinen Forschungsaufenthalt habe ich in Boston (USA) am Forsyth Institute, im Department of Immunolo - gy and Infectious Diseases, absolviert. Dieses renommierte Institut beschä igt sich im Schwerpunkt mit zahnmedizi - nischer Grundlagenforschung, hat in der Vergangenheit bereits mit wichtigen Erkenntnissen zum Verständnis parodontaler Erkrankungen beigetragen und war daher der ideale Ort. Ich habe auch weiterhin die Möglichkeit, dort Teilprojekte zu bearbeiten oder Experimente durchzuführen sowie auf die Expertise der Mitarbeiter zurückzugreifen. Des Weiteren habe
1 Die dei Expertinnen aus Heidelberg: Theresa Wohlrab, PD Dr. Cornelia Freese und PD Dr. Diana Wolff infomierten über neue Komposittechniken
Dlichen Vortrag „Abrechnung, Abdingung und freie Verer Freitagnachmittag begann mit dem betriebswirtscha - tragsgestaltung von außervertraglichen Leistungen beim GKVund PKV-Patienten“. Referentin Irmgard Marischler überzeugte die Teilnehmer in ihrem Vortrag, dass Au‰lärung- und DokumentationspŽichten nicht nur notwendig sind, sondern darüber hinaus zu einer Zufriedenheit bei der Honorierung führen, wenn man genau weiß, welche Möglichkeiten in der Rechnungsstellung erlaubt sind und wie sie genutzt werden dürfen. Auch beim gemeinsamen Abendessen mit Referentin Marischler wurde neben dem gemütlichen Miteinander noch die Möglichkeit genutzt, o”ene Fragen zu klären, für welche die Zeit im Vortrag nicht mehr gereicht hatte.
-
Restaurative Zahnheilkunde stand dann am Samstag im Fokus.
Hier zeigten die Heidelberger Referentinnen PD Dr. Cornelia
Freese, PD Dr. Diana Wol” und ZÄ ™eresa Friederike
Wohlrab, was mit der richtigen Komposittechnik heute bereits alles
möglich ist. So stellte Freese in ihrem Vortrag „Die Versorgung
extrem tiefer Kavitäten mittels neuartiger
Restaurationstechniken“ die zweiphasige direkte Restaurationstechnik
(R2-Technik) vor und erklärte, warum sie bei richtiger
Indikationsstellung eine Alternative zum klassischen chirurgisch-prothetischen
Vorgehen ist.
Wol” ermutigte die Teilnehmer in Ihrem Vortrag „Mehr
Zahnerhaltung wagen – die unbegrenzten Möglichkeiten der
direkten Komposittechniken“ anhand zahlreicher klinischer
Beispiele, viel häuŸger substanzschonende Restaurationen mittels
Komposit zu realisieren. Hierzu stellte Sie die richtigen Wege und
Hilfsmittel vor, um ästhetisch und funktionell perfekte
Ergebnisse zu erzielen.
Dass diese zusätzlichen Möglichkeiten der
Kompositanwendung wissenscha lich fundiert sind, zeigte ZÄ Wohlrab in
Ihrem Vortrag „Gibt es Evidenz für die erweiterten Indikati
onsbereiche der direkten Komposittechniken?“
Vielen Dank an dieser Stelle nicht nur an die Referentinnen
sondern auch an die Mitarbeiter/-innen vor Ort von Straumann
und der ZA.
ich dort nicht nur neue Kollegen, sondern auch neue Freunde
getro”en, zu denen der gute Kontakt sicher noch lange beste
hen bleiben wird.
Brakel: Frau Dr. Hirschfeld, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Weitere Informationen zum Haase-Stipendium finden sich auf der
DGZMK-Homepage www.dgzmk.de unter der Rubrik
„Wissenschaftliche Preise“.
(...truncated)