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Weichen für die nächsten zwei Jahre gestellt
Weichen für die nächsten zwei Jahre gestellt
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Schwerpunkte der zweitägigen, arbeitsintensiven Sitzung waren
standespolitische emen, wie die zahnmedizinische
Versorgung in ländlichen Regionen, die Behandlung von Flüchtlingen,
Asylbewerbern und Migranten sowie das zukün ige Verhältnis
zu den Körperscha en. Gesundheitspolitische emen sollen
in Zukun wieder mehr in den Vordergrund der
Verbandsarbeit rücken, wie Harald Schrader zu Beginn der Tagung
erklärte. So sieht der neue Bundesvorstand eine Hauptaufgabe darin,
die schon bestehenden und zukün ig verstärkt drohenden
Wettbewerbsverzerrungen, die die Berufsausübung in den
freien Praxen der Niedergelassenen betreŠen, zu beseitigen und
faire Wettbewerbsbedingungen für die Praxen im teilregulierten
Gesundheitsmarkt zu schaŠen.
Der Kampf wird sich vor allem auch gegen die überbordende
Bürokratie – wie sie gerade erst durch den Normenkontrollrat
dokumentiert worden ist – aus Brüssel und Berlin richten.
Überzogenen Anforderungen bei der Berufsausübung, wie sie bereits
heute bestehen, erteilte der Bundesvorsitzende eine klare Absage.
Für die Sitzung des erweiterten Vorstandes im Dezember in
Stuttgart wurden drei Arbeitsgruppen gebildet: 1. ema:
Versorgung in ländlichen Regionen, 2. ema: Flüchtlingspolitik,
3. ema: Mehrleistungsfähigkeit der BEMA-Leistungen. pk
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