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https://link.springer.com/content/pdf/10.1007%2FBF03359922.pdf
Sind Fußpilz-Socken ansteckend?
Was taugen immunologische Stuhltests?
CRP: Denkvermögen wird gestört 0
0 CRP bremst die Birne: Auch schon unterhalb des Bereichs, der bei akuten Entzündungen vorliegt, schaden erhöhte Blutkonzentrationen den kognitiven Fähigkeiten des Frontallappens. In einer Studie mit 447 Personen waren höhere CRP-Spiegel mit schlechteren Ergeb- nissen in kognitiven Tests und Verän- derungen in der weißen Hirnsubstanz verbunden. Neurology 2010 , 74: 1022
Der Umsatz mit Glücksspiel ist zwischen 2007 und 2008 deutlich zurückgegangen. Lediglich die Geldspielautomaten verzeichneten ein Umsatzplus. Sie bergen ein besonders hohes Suchtrisiko und haben 2008 die Spielbanken als umsatzstärkste Sparte abgelöst. Schätzungsweise 220.000 Deutsche leiden unter der Spielsucht. Pressemitteilung DHS 07.04.2010 Flaute auf dem Glücksspielmarkt 6,6 -12,3 Lotto Geldspielund Toto automaten Forschung im Wäschekorb
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Laktat: macht außer
sauer auch noch dick
Laktat ist nicht nur ein – auch
Sportlern gut bekanntes –
Stoffwechselprodukt, sondern auch ein Botenstoff.
Und die Botschaft, die es vermittelt, hat
Gewicht: Die Freisetzung von Laktat im
Fettgewebe hemmt den Abbau von Fett.
Bei enegergiereicher Ernährung
produzieren Fettzellen besonders viel Laktat,
was die Fettpolster so richtig wachsen
lässt. Cell Metab 2010 (online first)
Bisherige Ergebnisse mit
immunologischen Stuhltests sind sehr
erfolgversprechend, wie Dr. Sabrina Hundt vom
Deutschen Krebsforschungszentrum
Heidelberg berichtet. Die immunologischen
Tests basieren auf der Blutbestimmung
durch Antikörper statt einer chemischen
Reaktion, so dass sie nicht durch
Ernährung oder Medikamente beeinflusst
werden, oder sie basieren auf der direkten
Bestimmung von Krebszellen
(TumorM2-Pyruvatkinase-Test). Allerdings sind
die Tests bisher nur in Studien mit
symptomatischen Patienten getestet worden.
Ob sie sich auch als
Screening-Instrument zur Darmkrebsfrüherkennung
eignen, haben Hundt und Kollegen jetzt in
einer Studie mit 1.319 Probanden
getestet. Sie baten Teilnehmer der
Früherkennungskoloskopie um die Abgabe eines
Stuhltests und verglichen die Ergebnisse
mit dem Koloskopiebefund.
Spezifität: plus für Haemoccult®
Bei diesem Vergleich erreichte der
Haemoccult® für frühe Krebsstadien eine
Sensitivität von 3,5%, für
fortgeschrittene Adenome von 9%. Bei allen
anderen Tests war die Sensitivität deutlich
höher, z. T. bei 51% bzw. 71%. In der
Spezifität, die Voraussetzung für ein
sinnvolles Screening-Tool ist, konnte jedoch
nur einer der immunologischen Tests
die 96% des Haemoccult® überbieten.
Besonders der Tumor-M2-Py-Test hing
mit 82% deutlich hinterher.
Das Urteil der Forscher:
Immunologische Stuhltests haben ein deutlich
höheres Potenzial für das Screening als der
Haemoccult®. Wegen der großen
Unterschiede zwischen den Tests müssten aber
standardisierte Festlegungen her. (sko)
Hundt S et al, Gynäkologe 2010, 43:173 (...truncated)