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CME, Aug 2017

Springer Medizin

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Füllen Sie Ihr CME-Punkte-Konto auf! Claudia Daniels Redakteurin Nutzen Sie die Sommerzeit, um CME-Punkte zu sammeln und um sich schnell und effizient fortzubilden! In der Springer Medizin Sommerakademie finden Sie zwölf ausgewählte Kurse, die Ihnen zu typisch hausärztlichen Beratungsproblemen ein Update bieten und jeweils mit zwei oder sogar drei Punkten zertifiziert sind. Sichern Sie sich Ihre Punkte jetzt online unter www.springermedizin.de/sommerakademie Darüber hinaus beinhaltet e.Med den Zugang zu allen weiteren Inhalten von SpringerMedizin.de: Sie können 110 deutschsprachige Fachzeitschriften inklusive Archiv online lesen und in 540 internationalen Publikationen recherchieren. Hinzu kommen tagesaktuelle Nachrichten aus Medizin und Forschung. Bei Fragen steht Ihnen unser Kundenservice wochentags (9-17 Uhr) kostenlos zur Verfügung: Tel. 0800 77 80 777/ Ihre CME-Redaktion - Auch 2017 haben wir wieder ausgewählte CME-Kurse für Ihre hausärztliche Fortbildung in der Sommerakademie von Springer Medizin zusammengestellt. Zur Teilnahme benötigen Sie ein Abo der Zeitschrift „CME – Premium-Fortbildung für die medizinische Praxis“ oder ein e.Med-Abo. Wenn Sie e.Med noch nicht kennen, nutzen Sie doch die Sommerzeit, um e.Med 30 Tage lang kostenlos zu testen. Damit haben Sie nicht nur Zugriff auf die Sommerakademie, Sie können das komplette Angebot von CME.SpringerMedizin.de nutzen – mit rund 600 Fortbildungskursen Deutschlands erste Adresse für CME-Fortbildung. e.Med 30 Tage kostenlos und unverbindlich testen: www.springermedizin.de/eMed Vier Jahre lang untersuchten Wissenscha£ler in einer Studie mit 55 Teilnehmern, ob und welchen Einžuss der Einsatz von tragbaren Computern auf die Aus- und Weiterbildung von Ärzten hat. Dazu bekamen einige Studenten im Praktischen Jahr und Assistenzärzte Tablet-PC, durch die sie während der Behandlung von Patienten Zugri™ auf die medizinische Arbeitsplatzfunktionalität für die Klinikroutine hatten, sowie auf multimediale Lernso£ware. Die Kontrollgruppe war dagegen auf die herkömmlichen Lernressourcen angewiesen. Statt ein paar Klicks auf dem TabletPC zu machen, musste sie sich selbst die nötige Literatur zusammensuchen, ob in der Bibliothek oder im Internet. Beide Gruppen wurden zu Beginn und am Ende ihrer Rotation examiniert. Bei der zweiten Prüfung schnitten die Studenten und Assistenzärzte, die jederzeit das Tablet nutzen konnten, um 11% besser ab als ihre Kollegen ohne dauerha£e Anbindung an die digitale Lernso£ware. Die kleine Studie soll nun den Anfang zu einer größer angelegten Untersuchung machen. Wie kommt das Wissen in die Praxis? Wie informieren sich Ärzte über Neues aus Medizin und Pharmakologie? Das Wissenscha£liche Institut der Ortskrankenkassen (Wido) und Cochrane Deutschland haben mehr als 1003 Hausärzte befragt. Ergebnis: Fortbildungen stehen bei den Hausärzten an erster Stelle. Leitlinien sind zwar gut angesehen, wurden aber von den befragten Ärzten im halben Jahr vor der Umfrage Ende 2016 nur von gut einem Drittel intensiv genutzt. Deutschsprachige Fachpublikationen stehen hoch im Kurs. Englischsprachige Fachliteratur hat laut Fazit der Autoren nur „eine geringe Chance, von den Hausärzten rezipiert zu werden“. Angesichts des rasanten Wissenszuwachses empfehlen sie daher die Einrichtung einer nationalen digitalen Gesundheitsbibliothek mit Schnittstellen zur Praxisso£ware, um Hausärzten praxistaugliche unabhängige Informationen zu Diagnostik und ¯erapie anzubieten. Ärzte nutzen das Internet zunehmend intensiv. Indikatoren für diesen Wandel sind die im Netz verbrachte Zeit und die Nutzungsfrequenz durch Allgemeinärzte, Praktiker und Internisten (API). Beide sind in den vergangenen beiden Jahren deutlich gestiegen. Die Änderungen beim Online-Verhalten der Ärzte gehen aus den Ergebnissen der Leseranalyse medi zinischer Fachmedien (LA-MED) API 2015 hervor, einer repräsentativen Umfrage unter 1007 API. So haben laut LAMED-Umfrage 43,7% der Teilnehmer angegeben, dass sie mehrmals täglich ins Internet gehen, vor zwei Jahren waren es noch 36%. Au™ällig ist, dass die Ärzte auch immer mehr das Internet nutzen, um Kontakt mit Patienten aufzunehmen: 43% gehen über das Netz, um zum Beispiel Termine zu vereinbaren. Weit mehr noch als zur Kommunikation in Richtung Patienten werden die allgemeinen Dienste des Netzes beružich genutzt: Die Recherche nach medizinischen Informationen ist ein Beispiel – 95% der InternetNutzer gehen zu diesem Zweck ins Internet. Auch E-Mail (90%), Datenaustausch, etwa bei Abrechnung, Befunden und Labor (84%), sowie die Online-Fortbildung (73%) bleiben weit vorne bei den Anwendungen für Ärzte im Internet. (...truncated)


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Springer Medizin. Füllen Sie Ihr CME-Punkte-Konto auf!, CME, 2017, pp. 3, Volume 14, Issue 7-8, DOI: 10.1007/s11298-017-6234-4